2025#10 Die Kraft des Spiels
Startdatum und Uhrzeit
Enddatum und Uhrzeit
Preis
Ort
Redner
KEG Mitglieder
erhalten bei Kursbesuch einen Buchgutschein des St. Michaelsbundes (www.michaelsbund.de) im Wert von 20,00 € pro Fortbildung. (Bitte geben Sie bei Anmeldung Ihre Mitgliedsnummer an.)
Teilnehmer
Mindestens 12 Personen, maximal 20 Personen
Anmeldeschluss
Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Ihre Anmeldung ist in der Regel gleichzeitig eine Zusage. Alle notwendigen Informationen sowie die Rechnung erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn.
Einleitung:
Kinder haben ein Grundbedürfnis nach Bindung, aber auch nach Autonomie. Damit Kinder ins Spiel finden, braucht es beides. Erfahren Sie warum das Spielen die Grundlage für gesunde Entwicklung legt.
Inhalte:
Die Grundlagen des kindlichen Spiels: Verständnis der Bedeutung des Spiels für die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung.
Spielentwicklung: Wann passiert was?
Bindung und Autonomie: Wie pädagogische Fachkräfte ein Umfeld schaffen können, das sowohl das Bedürfnis nach Sicherheit als auch nach Unabhängigkeit berücksichtigt.
Forschungserkenntnisse: Aktuelle Studien und Erkenntnisse zur Rolle des Spiels in der kindlichen Entwicklung
Diskussion und Austausch: Raum für den Austausch von Erfahrungen und Diskussion über Herausforderungen und Lösungsansätze für die Elternarbeit im beruflichen Alltag insbesondere zum Thema "heute wieder nur gespielt"
Zielkompetenzen:
Vermittlung eines tiefen Verständnisses der Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung.
Förderung der Kompetenz, spielerische Aktivitäten bewusst zur Unterstützung von Bindung und Autonomie einzusetzen.
Bereitstellung praxisnaher Methoden, die direkt im pädagogischen Alltag umgesetzt werden können.
Unterstützung der Fachkräfte bei der Reflexion ihrer eigenen Praxis und dem Austausch mit Kolleg*innen.
Kommunikationstechniken für die Elternarbeit.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!
„Die Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.“