2025#31 Von der Schwierigkeit sich zu spüren...

Startdatum und Uhrzeit

28.10.2025 - 09:00

Enddatum und Uhrzeit

28.10.2025 - 16:00

Preis

120

Ort

Pfarrzentrum St. Josef
Kemptener Str. 22
Lindau
88131

Redner

Daniela Roth-Mestel

KEG Mitglieder

erhalten bei Kursbesuch einen Buchgutschein des St. Michaelsbundes (www.michaelsbund.de) im Wert von 20,00 € pro Fortbildung. (Bitte geben Sie bei Anmeldung Ihre Mitgliedsnummer an.)

Teilnehmer

Mindestens 12 Personen, maximal 20 Personen

Anmeldeschluss

Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

 

Ihre Anmeldung ist in der Regel gleichzeitig eine Zusage. Alle notwendigen Informationen sowie die Rechnung erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn.

Die Wahrnehmung der Kinder im Alltag fördern

Einleitung:

Kinder haben in der Regel eine „Landkarte” ihres Körpers. Doch immer mehr Kindern fehlt dieses Bild. Sie haben Probleme, sich und ihren Körper zu spüren, sind ungeschickt, haben Probleme, ihr Gleichgewicht zu halten, fühlen sich unsicher im Umgang mit Berührungen, kommen schwer zur Ruhe und haben entweder zu viel oder zu wenig Kraft. Die Auffälligkeiten in Bezug auf die Körperwahrnehmung der Kinder sind mittlerweile sehr vielfältig.

Inhalte:

  • Reflexion des Umgangs mit Kindern, die Körperwahrnehmungsprobleme haben, sich zu spüren;

  • Information über die Entwicklung der taktilen, kinästhetischen und vestibulären Wahrnehmung;

  • Erhalten von Spielanregungen zur Förderung der Basissinne;

  • Übungen zur Körperwahrnehmung mit unterschiedlichen Materialien.

Zielkompetenzen:

Die Teilnehmenden

  • gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Kindern, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle zu erkennen und zu benennen;

  • erhalten konkrete Anregungen und Übungen, die Sie in Ihren Alltag integrieren können.

Bitte mitbringen: Eine Decke, evtl. ein kleines Kissen und warme Socken

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

„Die Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.“