2026#03 Schätze entdecken statt Fehler suchen
Startdatum und Uhrzeit
Enddatum und Uhrzeit
Preis
Ort
Redner

KEG Mitglieder
erhalten bei Kursbesuch einen Buchgutschein des St. Michaelsbundes (www.michaelsbund.de) im Wert von 20,00 € pro Fortbildung. (Bitte geben Sie bei Anmeldung Ihre Mitgliedsnummer an.)
Teilnehmer
Mindestens 12 Personen, maximal 22 Personen
Anmeldeschluss
Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Ihre Anmeldung ist in der Regel gleichzeitig eine Zusage. Alle notwendigen Informationen sowie die Rechnung erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn.
„Bevor Kinder Probleme machen, haben sie welche …“ – Immer häufiger zeigen Kinder in der Kita herausforderndes Verhalten und fallen aus dem Rahmen, indem sie zappelig, aggressiv oder abweisend sind. Durch diese Verhaltensweisen wird die Gruppenarbeit oftmals erschwert, und auch Sie als pädagogische Fachkraft fühlen sich hilflos und ratlos.
Seminarinhalte:
Allerdings zeigt dieses Verhalten – so herausfordernd es auch ist – immer die gleiche Botschaft: „Ich will gesehen werden, mit allem, was mich belastet!“ Für pädagogische Fachkräfte ist es jedoch nicht leicht, stets die positive Absicht hinter einem auffälligen Verhalten zu erkennen und zu verstehen. Dabei ist es wichtig, die Situation nicht nach dem „Verursacher-Prinzip“ zu bewerten, sondern die Gesamtumstände zu berücksichtigen.
Wohl wissend, dass es keine Patentrezepte geben kann, werden wir uns gemeinsam herausfordernde Situationen in der Kita vor Augen führen und Handlungsoptionen abwägen.
Theoretischer Input
Gruppenaustausch und Austausch im Plenum
Kollegiale Beratung anhand von Fallbeispielen
In diesem Seminar erwerben Sie folgende Kompetenzen:
Sie lernen, herausforderndes Verhalten als möglichen Ausdruck innerer Belastung zu verstehen.
Sie entwickeln eine empathische, wertfreie Haltung im Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen.
Sie erweitern Ihr Repertoire an Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit auffälligem Verhalten.
Sie reflektieren Ihre eigenen Reaktionen und lernen, professionell und souverän damit umzugehen.
Sonstiges: Fallbeispiel aus der Praxis
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!