CB 01/2025

Willkommen zur ersten Ausgabe unserer CB im neuen Jahr! Dieses Mal widmen wir uns einem besonders aktuellen Thema: der Kindergesundheit. Digitale Medien sind längst Teil des Alltags unserer Vorschulkinder, Kleinkinder und sogar Säuglinge. Doch wie beeinflussen sie die psychosoziale und emotionale Entwicklung unserer Kinder? In dieser Ausgabe beleuchten wir die Herausforderungen und Chancen, die die Digitalisierung mit sich bringt, und diskutieren die Rolle von Eltern sowie Bildungseinrichtungen bei der Mediennutzung.

 

Darüber hinaus berichten wir über die anstehende Sprachstandserhebung und die Ergebnisse des Fachgesprächs mit Ronja Volland von der KEG Bayern. In unserer Titelstory interviewen wir die erfahrene Erzieherin Gertrud Muth, die ihre wertvollen Einblicke aus über 44 Jahren im Bereich Kindertagestätten teilt. Zudem gewährt uns Laura Vivolo-Vogl, Leiterin des katholischen Kindergartens Bethlehem, spannende Einblicke in ihre Arbeit und ihre Verbindung zur KEG.

Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über diese wichtigen Themen, die unsere Kinder und deren Zukunft betreffen!

Digitale Medien und Kindergesundheit

In dieser Ausgabe widmen wir uns einem brennenden Thema: der Rolle digitaler Medien im Leben von Vorschulkindern. Heutzutage sind digitale Geräte allgegenwärtig – von den ersten Lebensmonaten bis zum Kindergartenalter. Doch wie wirken sich diese Medien auf die psychosoziale und emotionale Entwicklung unserer Kleinen aus?

Aktueller Beitrag in der Verbandszeitschrift der KEG:
Mit freundlicher Unterstützung Dr. phil. Frank W. Paulus, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikumdes Saarlandes, Leitender Psychologe, Kinder und Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychologischer Psychotherapeut, Systemischer Therapeut (SGST), Supervisor

Menschen der KEGInterview mit Laura Vivolo-Vogl

In unserer Rubrik "Menschen der KEG" steht in dieser Ausgabe Laura Vivolo-Vogl im Fokus. Unser KEG-Mitglied leitet den katholischen Kindergarten Bethlehem in Lindau/Reutin. Leitbild der Einrichtung: „Solange Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel.“ Laura Vivolo-Vogl unterstützt die KEG seit langem als sogenannter „Host“. Sie ist Kursbegleiterin für z. B. diese Fortbildungen im Jahr 2025:

01.07.2025 „Souverän mit Beschwerden, Vorwürfen oder Kritik von Eltern umgehen“ mit Sybille Schmitz

28.10.2025 „Von der Schwierigkeit, sich selbst zu spüren… Die Wahrnehmung der Kinder im Alltag fördern" mit Daniela Roth-Mestels

TitelstoryInterview mit Gertrud Muth

In unserer Titelstory interviewen wir die erfahrene Erzieherin Gertrud Muth, die ihre wertvollen Einblicke aus über 44 Jahren im Bereich Kindertagestätten teilt. Frau Muth ist seit 1. September 2024 in der „Probezeit“ zur Rentnerin, bereits seit dem 21. August 1989 Mitglied in der KEG und seit 1991 Landesvorsitzende der KEG Hessen.

Jahrestagung für Pädagogen und Pädagoginnen in Neuburg an der Donau!

Unter dem Motto „Kultur, Gesundheit, Politik, News und Erholung im Herzen Bayerns“ laden wir alle vor und im Ruhestand herzlich ein, vom 28. bis 30. April 2025 an einem abwechslungsreichen Programm teilzunehmen. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge, wie etwa zu gesunder Ernährung mit Britta Schumann und zur gemeinnützigen Vererbung mit Dieter Weisner. Ein Highlight wird der Vortrag von Theo Waigel über „Ehrlichkeit in der Politik“ sein. Erleben Sie zudem eine exklusive Führung durch das Audi driving experience center und nehmen Sie an inspirierenden Diskussionen teil. Melden Sie sich bis zum 17. Februar 2025 an und seien Sie dabei!

Fachgespräch zu SprachtestsRonja Volland folgt im Namen der KEG Bayern der Einladung der BayernSPD

Im Bayerischen Landtag diskutierte die BayernSPD mit Verbänden über den geplanten Gesetzesentwurf zu Sprachtests. Ronja Volland von der KEG Bayern hob die Bedeutung der Sprache für Integration hervor. Während die Tests begrüßt werden, kritisiert die KEG das überhastete Konzept und fordert mehr Ressourcen für Kitas und Schulen, um eine umfassende Sprachförderung zu gewährleisten. Der aktuelle Entwurf vernachlässigt die dringend benötigte Unterstützung durch Fachpersonal und bewährte Förderansätze.