2024#26 „Gewalt unter Kindern“ – So gelingt der Umgang mit „verhaltenskreativen“ Kindern

Startdatum und Uhrzeit

24.10.2024 - 09:00

Enddatum und Uhrzeit

24.10.2024 - 16:00

Preis

100 €

Ort

Kath. Pfarrheim St. Jakob
Pfarrplatz 11a
Straubing
94315

Redner

Ina Wirth

Mitglieder der KEG

erhalten bei Kursbesuch einen Buchgutschein des St. Michaelsbundes (www.michaelsbund.de) im Wert von 20,00 € pro Fortbildung (Bitte bringen Sie zur Veranstaltung Ihren Mitgliedsausweis mit)!

Teilnehmer

Mindestens 12 Personen, maximal 20 Personen

Anmeldeschluss

Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Ihre Anmeldung ist in der Regel gleichzeitig eine Zusage. Alle notwendigen Informationen sowie die Rechnung erhalten Sie rechtzeitig vor Kursbeginn.

Schwerpunktthema 2024 Kinderschutzkonzept und Sexualpädagogik

In den letzten Jahren können wir immer mehr Kinder beobachten, deren Verhalten nicht der "Norm" entspricht. Kinder, die mehr Zeit, mehr Zuwendung und Aufmerksamkeit bräuchten. Jedoch bringt der Gruppenalltag das pädagogische Personal immer wieder an seine Grenzen. Auch Eltern scheinen ratlos zu sein. In diesem Seminar wollen wir erarbeiten, wie Sie in solchen Fällen gut entgegenwirken können, um für alle Beteiligten den Alltag so "norma" wie möglich, zu gestalten, um allen Kindern gerecht zu werden.

Seminarinhalte:
Durch die Teilnahme an der Fortbildung

  • erwerben Sie Kenntnis über die möglichen Ursachen für Wahrnehmungsauffälligkeiten,

  • wissen Sie den Zusammenhang zwischen "normalem" und auffälligem Verhalten,

  • erwerben Sie einen Überblick über die häufigsten Störungen über Präventions-, Interaktions- und Therapiemaßnahmen,

  • reflektieren Sie die eigene pädagogische Arbeit und wenden neue Methoden an,

  • haben Sie Gelegenheit, eigene Fallbeispiele einzubringen, um neue Sichtweisen zu erwerben.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

„Die Fort- und Weiterbildungen für pädagogische Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen werden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.“