Belange sozialpflegerischer und sozialpädagogischer Ausbildung
Die Referatsleiterin ist ausgebildete Erzieherin und Diplompädagogin, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität, unterrichtete an Ausbildungsstätten in Bamberg, Berlin und Nördlingen und begleitete 20 Jahre als Schulleitung Erzieherpraktikant/-innen und Studierende sowie Fachschüler/-innen auf ihrem Ausbildungsweg. Sie ist heute als externe Evaluatorin (Überprüfung von Ausbildungsstätten) tätig und coacht neue Schulleitungen. Sie war in Bayern und auf Bundesebene Vorstandsmitglied in verschiedenen Gremien zur Ausbildung von Erzieher/-innen.
Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten
Pädagogische Berufe sind in aller Munde – nicht nur bedingt durch den Fachkräftemangel, sondern auch durch deren Professionalisierung. So wurde bereits 2010 die Erzieher/-innenausbildung dem Meisterabschluss in anderen Berufen gleichgestellt und damit verbunden ist die Hochschulzugangsberechtigung – auch ohne Abitur.
Für interessierte Frauen und Männer bieten sich heute eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten an Berufsfachschulen für Kinderpflege, Fachakademien für Sozialpädagogik und weiterführend an Fachhochschulen bzw. Universitäten.
Was macht das Referat?
Das Referat „Belange sozialpflegerischer und sozialpädagogischer Ausbildung“ informiert über die quantitativen und qualitativen Weiterentwicklungen, gibt Tipps und analysiert kritisch-konstruktiv bildungspolitische Tendenzen, wie z.B. multiprofessionelle Teams oder verkürzte Ausbildungsmodelle. Angesichts des Rechtsanspruchs auf Grundschulkindbetreuung 2026 können auch Hinweise auf die neue Ausbildungsstruktur „Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung“ gegeben oder die dualorientierte „PIA bzw. OptiPrax-Ausbildung für Erzieher/-innen“ beschrieben werden.
Möchten Sie mitwirken?
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