Referat Hochschule
Das Referat "Hochschule" sieht seine Aufgabe in der Mitwirkung und Mitgestaltung an einem modernen und zeitgemäßen Reformmodell zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Dabei steht im besonderen Focus, die Qualtität der Lehrerbildung (1. wie auch 2. Phase) zu steigern, bzw. durch neue Modelle mehr Flexibiltät sowohl in die Ausbildung an der Universität als auch in die Einsatzmöglichkeiten der Lehrkräfte später an den verschiedenen Schularten zu bringen. Die KEG hat bereits ein Reformmodell entwickelt, das in den politischen und administrativen Gremien auf Landesebene (Landtag/KM) bereits vorgestellt und diskutiert wurde.
Die Fachgruppe, die eng mit der Gruppe der Studierenden sowie mit der Fachgruppe Seminar zusammenarbeitet, möchte in regelmäßigen Expertengesprächen, Diskussionen wie auch durch Tagungen aktuelle Brennpunkte der Lehrerbildung focusieren (z.B. halbjähriges Blockpraktikum während der Studienzeit zur Verstärkung des Praxisbezugs, Beibehaltung und Neuausrichtung des Staatsexamens versus Masterqualifikation, digitales und analoges Lernen sowie der Aspekt der Inklusion u.a.).
Gleichzeitig vertritt die Fachgruppe auch die Anliegen und Interessen der Kolleginnen und Kollegen, die als Lehrpersonen an den Universitäten, bzw. an den diversen Einrichtungen und Ausbildungsstätten zur Lehrerinnen-und Lehrerbildung tätig sind.
„Reform der Lehrerbildung“Wie sieht die Schule der Zukunft aus - welche Fähigkeiten brauchen Kinder und Lehrer - was muss sich an der Ausbildung ändern?
Mehr Praxisorientierung an der Universität!Arbeitskreis Hochschule, Seminar und Junge KEG blickt kritisch auf Schulrealität
Die Universitäten müssen bei der Ausbildung der nachwachsenden Lehrergeneration mehr die tatsächliche schulische Realität im Blick haben und dementsprechend die Studenten qualifizieren. Das war das klare abschließende Votum des Arbeitskreises Hochschule, Seminar, junge KEG und Studierende, der sich in Augsburg traf.